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Die Jahre als Stützpunktfeuerwehr…
1965
- Werner Menke wird Ortsbrandmeister,
Hermann Müller sein Stellvertreter. - Feuer bei Reinshagen in Bevensen
- Römstedt wird Stützpunkt und erhält ein LF 8.
1969
- Feuer bei Franz Schröder
1970
- Jürgen Katzur übernimmt die Wettbewerbsgruppe.
- Feuer in Höver und Bevensen
- Die Hauptstraße muss nach einem Hochwasserereignis vom Schlamm befreit werden.
1971
- Zum 60. Geburtstag der Wehr finden Unterkreiswettkämpfe und ein Tanzabend in Meyers Scheune statt.
1972
- Carl Jacobs erhält das Feuerwehrverdienstkreuz Erster Klasse.
- Großbrand in Römstedt, das Haus Nr. 2 (Könnecker/Harms) brennt. Der Kirchturm fängt durch Funkenflug Feuer, kann aber durch das beherzte Eingreifen mit einer Kübelspritze gelöscht werden.
- Im Herbst massive Sturmschäden, unter anderem abgedeckte Dächer
1973

- Gemeindereform, Römstedt untersteht ab sofort der Samtgemeinde Bevensen.
- Horst Hilbrecht wird Ortsbrandmeister,
Hermann Müller der Stellvertreter.
1973/1974
- Mehrere Brände in der Umgebung von Römstedt.
1975
- Ein sehr arbeitsreiches Jahr. 12 Einsätze werden gefahren, davon allein 10 Waldbrände, sowie ein Scheunenbrand in Secklendorf und in Römstedt bei Landwirt Hilbrecht.
1976
- Bildung des Katastrophenschutzzuges, dessen Führer wird Hermann Müller.
- Einsatz beim Bruch des Elbe-Seitenkanals
- Die Möglichkeit der Aufnahme von passiven Mitgliedern wurde beschlossen.
1977
- Der Feuerwehr wurde von der Gemeinde ein Aufenthaltsraum in der bereits aufgelösten Schule zur Verfügung gestellt.
1978
- Feuer in Drögennottorf und Niendorf
- Im Bevenser Hafen wird ein Schiff gelenzt.